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10 Fakten über das EMS-Training: 5. Was bringt EMS-Training?

Verschiedene Studien an deutschen Universitäten haben gezeigt, dass das EMS-Training tatsächlich effektiv sein soll: Schneller Muskelaufbau, Lösen von Verspannungen, Linderung von Rückenschmerzen. Eine Untersuchung der Sporthochschule Köln zeigte ein Muskelwachstum von 14 Prozent nach sechsmonatigem EMS-Training. Insbesondere eine schwache Rückenmuskulatur soll von dem Training profitieren. Im Idealfall sollte nach Meinung von Experten EMS-Training mit weiteren sportlichen Betätigungen wie Ausdauersport und normales Krafttraining ergänzt werden. Quelle: eatsmarter.der

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10 Fakten über das EMS-Training: 3. Wie funktioniert EMS-Training?

Mithilfe des EMS-Geräts werden Elektroimpulse an die Muskeln abgegeben – vier Sekunden lang, dann folgen vier Sekunden Pause. Während des Impulses werden die Übungen absolviert. Diese können je nach individuellem Ziel variieren, umfassen häufig aber alle großen Muskelgruppen. Durch den Reizstrom wird die natürliche Kontraktion der Muskeln von außen verstärkt, die Anstrengung ist deutlich erhöht und selbst vermeintlich leichte Kniebeugen können je nach Impulsstärke zur Zitterpartie werden. Dafür erreicht der Strom auch tiefer liegende Muskelschichten. Quelle: eatsmarter.de

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10 Fakten über das EMS-Training: 2. Wo kommt EMS-Training her?

EMS gilt als hocheffektives Training und kommt ursprünglich aus dem Reha-Bereich. Hier wird es eingesetzt, um zum Beispiel nach Verletzungen einem Muskelschwund durch Muskelstimulation vorzubeugen. In der Physiotherapie wird das EMS-Training bereits seit vielen Jahren für den gezielten Aufbau von Muskeln angewendet. Auch viele Leistungssportler nutzen das EMS-Training, um ihre Leistung zu erhöhen. Quelle: eatsmarter.de

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10 Fakten über das EMS-Training: 1. Was ist EMS-Training?

EMS-Training – schnell und effektiv. Schlanker, definierter und fitter in 20 Minuten – das verspricht das sogenannte EMS-Training (Elektrostimulationstraining). Das Geheimnis der Effektivität sind elektrische Impulse – kleine "Stromstöße".   Beim EMS-Training braucht man weder Hantelbank noch Beinpresse. Stattdessen arbeitet die Elektronische Muskel Stimulation mit Reizstrom. Dieser soll das EMS-Training deutlich effektiver als herkömmliches Krafttraining machen und für schnelles Muskelwachstum sorgen. Die elektrischen Impulse können mit Hilfe eines Gerätes reguliert werden, das an die trainierte Muskelgruppe angelegt ist, und damit gezielt angesteuert werden kann. Durch Übungen wie Kniebeugen oder Sit-ups kann der Aufbaueffekt verstärkt werden. Beim EMS-Training im Studio haben die Trainierenden speziell leitende Funktionskleidung an, über die eine verkabelte Weste, ein Hüftgurt sowie Manschetten für Arme und Beine kommen.  Quelle: eatsmarter.de  

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